Die Mineraliensammlung Baldauf
Der Bergbauunternehmer Dr. h. c. Richard Baldauf (1848-1931) baute zwischen 1905 und 1928 eine ca. 10.000 Mineralstufen umfassende Sammlung auf, die im Jahr 1940 vom Museum für Mineralogie und Geologie angekauft werden konnte. Baldauf, der in seiner Villa auf der Geinitzstraße in Dresden ab 1916 ein „öffentliches mineralogisches Museum" betrieb, war auch ein großzügiger Förderer und Mäzen geowissenschaftlicher Institutionen in Sachsen. Darunter zählten neben der Bergakademie in Freiberg, vor allem die Technische Hochschule in Dresden und das Museum für Mineralogie und Geologie im Zwinger.
Festschrift für Richard Baldauf den unermüdlichen Förderer der mineralogischen Wissenschaft zu seinem 80. Geburtstag am 7. März 1928.
Dresden: Burdach in Komm., 1928.
(= Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Dresden, 1928)
SLUB: Zweigbibliothek Forstwissenschaft: Jn 15A-1928

St. Just, Cornwall, Großbritannien
MMG: Min 89 BaS

Neudorf, Harz, Deutschland
MMG: Min 341 BaS

Insel Elba, Italien
MMG: Min 910 BaS

Weardale, Durham, Großbritannien
MMG: Min 1665 BaS

Cavnic (Kapnik), Maramureş, Rumänien
MMG: Min 2001 BaS

Frizington, Cumberland, Großbritannien
MMG: Min 2366 BaS

Lahnstein, Grube Friedrichssegen, Deutschland
MMG: Min 3110 BaS

Mursinka (Mursinsk), Ural, Russland
MMG: Min 3253 BaS

Brumado (Bom Jesus dos Meiras), Bahia, Brasilien
MMG: Min 4123 BaS

Pala, San Diego County, Kalifornien, USA
MMG: Min 3314 BaS