Musikalien der Fürsten- und Landesschule Grimma in der SLUB Zeugnis dieser reformationshistorisch bedeutenden Musikpraxis legen große Sammlungen und Bibliotheken mit Schulmusikalien ab. Eine der wichtigsten [...] Kompositionen aus den Sammlungen der sächsischen Landes- und Fürstenschulen in den Mittelpunkt und lädt ein, die Vielfalt und Komplexität schulischen Musizierens des 16. bis 18. Jahrhunderts zu erhören. Auch [...] ganz offiziell unterstützt wurde - kurz nach Antritt seiner Herrschaft mit der Gründung dreier Landesschulen (1543-1550) ein großangelegtes Bildungsprogramm umsetzte. Dieses diente dem wissenschaftlichen
Musikalien der Fürsten- und Landesschule Grimma in der SLUB Zeugnis dieser reformationshistorisch bedeutenden Musikpraxis legen große Sammlungen und Bibliotheken mit Schulmusikalien ab. Eine der wichtigsten [...] Kompositionen aus den Sammlungen der sächsischen Landes- und Fürstenschulen in den Mittelpunkt und lädt ein, die Vielfalt und Komplexität schulischen Musizierens des 16. bis 18. Jahrhunderts zu erhören. Auch [...] ganz offiziell unterstützt wurde - kurz nach Antritt seiner Herrschaft mit der Gründung dreier Landesschulen (1543-1550) ein großangelegtes Bildungsprogramm umsetzte. Dieses diente dem wissenschaftlichen
betrieb ein kleines Geschäft und stellte somit den Lebensunterhalt der Familie sicher. Nach der Volksschule konnte Hermann Ahlfeld aus finanziellen Gründen das erwünschte Studium nicht anschließen, sondern [...] ler. Nach seiner Ausbildung trat er 1927 eine Stelle als Fachlehrer für Tischlerei an der Gewerkschaftsschule in Berlin an. Hermann Ahlfeld war seit 1911 Mitglied der SPD und in der Arbeiterbewegung aktiv [...] Spielzeugfabrik „Jou-Jou“ in Paris als Modelltischler arbeiten. Hier lernte Ahlfeld auch die Bauhaus-Schülerin Marianne Heymann (1905–2003) kennen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Marianne
wurde es 1949 beim Wiederaufbau der Schule von einem anderen Künstler in Sgraffito-Technik gestaltet. Im Volksmund aber weiter trägt sich daher der Name »Rübezahlschule« , der also eigentlich auf Lührig
wurde es 1949 beim Wiederaufbau der Schule von einem anderen Künstler in Sgraffito-Technik gestaltet. Im Volksmund aber weiter trägt sich daher der Name »Rübezahlschule« , der also eigentlich auf Lührig
In den „Chemischen Briefen“ widmet sich der Autor, der auch zahlreiche Lehrbücher für die Hochschulausbildung verfasste, der Übertragung chemischer Gesetze und Erkenntnisse auf Tätigkeiten im Haushalt [...] völkischen Bewegung und zum Nationalsozialismus. Linder hatte als Architekt an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg studiert und an der TH Dresden promoviert. Seit 1914 war er Geschäftsführer
erscheinen. Frank Höhler, 1955 in Magdeborn bei Leipzig geboren und aufgewachsen, studierte an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden und leitete anschließend verschiedene Fernmeldedienststellen. Von [...] Berufswechsel absolvierte er eine Ausbildung zum Fotografen und ein Teilfernstudium Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, unter anderem bei Arno Fischer. Seit 2006 arbeitet Frank Höhler
erscheinen. Frank Höhler, 1955 in Magdeborn bei Leipzig geboren und aufgewachsen, studierte an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden und leitete anschließend verschiedene Fernmeldedienststellen. Von [...] Berufswechsel absolvierte er eine Ausbildung zum Fotografen und ein Teilfernstudium Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, unter anderem bei Arno Fischer. Seit 2006 arbeitet Frank Höhler
sich und ihren Vater zu finanzieren. Die promovierte Anglistin arbeitete ab 1931 an zwei privaten Schulen in Weimar als Lehrerin. Als Hermann Türck im April 1933 starb, erbte seine Tochter die Bibliothek [...] , Susanne Türcks Mutter war evangelisch. Susanne Türck galt als „Halbjüdin“ und wurde für den Schuldienst als nicht einsetzbar eingestuft. Die Bücher, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, hatte sie sehr
sich und ihren Vater zu finanzieren. Die promovierte Anglistin arbeitete ab 1931 an zwei privaten Schulen in Weimar als Lehrerin. Als Hermann Türck im April 1933 starb, erbte seine Tochter die Bibliothek [...] , Susanne Türcks Mutter war evangelisch. Susanne Türck galt als „Halbjüdin“ und wurde für den Schuldienst als nicht einsetzbar eingestuft. Die Bücher, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, hatte sie sehr