Ausstellungen | Buchmuseum
Ob eine fotografische Momentaufnahme, eine jahrhundertealte Handschrift aus Pergament, ein klangvolles Notenblatt oder Bewegtbild aus den Anfängen des Films – im Buchmuseum der SLUB präsentieren wir Schätze und Entdeckungen aus unseren vielfältigen Sammlungen. Besuchen Sie uns vor Ort oder stöbern Sie in unserem Ausstellungsarchiv! Der Eintritt zu allen Ausstellungen und Veranstaltungen ist frei.
Im Buchmuseum in der 2. Etage der SLUB Zentralbibliothek zeigen wir regelmäßig wechselnde Ausstellungen. In diesem Jahr sind dort unsere Jubiläumsausstellungen zum 100jährigen Bestehen der Deutschen Fotothek zu sehen. Darüber hinaus präsentieren wir in der Schatzkammer dauerhaft die Dresdner Maya-Handschrift.
Geplante Ausstellungen
Ausstellung „Schicksalhafte Seiten“, virtuelle Fortsetzung bei der Deutschen Digitalen Bibliothek (ab Herbst 2024)
Ausstellung zur Bibliothek von Kloster St. Marienthal (ab 28. Januar 2025)
Ausstellung zum Deutschen Archiv der Kulinarik (ab 12. Juni 2025)
Bitte beachten Sie, dass Sie für Filmaufnahmen im Buchmuseum ebenso wie in anderen Räumlichkeiten der SLUB eine Drehgenehmigung benötigen.
Sie haben Interesse, ein Objekt aus unserem Bestand in Ihrer Ausstellung zu zeigen? Hier finden Sie Informationen zu Leihanfragen.
Unsere nächsten Führungen und Veranstaltungen
- Samstag05Oktober, 2024
Führung durch die Schatzkammer
- Mittwoch09Oktober, 2024
#MODERN KURATOR:INNENFÜHRUNG
- Samstag12Oktober, 2024
Führung durch die Schatzkammer
- Samstag26Oktober, 2024
Führung durch die Schatzkammer
- Alle weiteren Veranstaltungen anzeigen.
Interim Bibliothek Bergstraße
Ausstellungen an weiteren SLUB-Standorten
Auch in den anderen Zweigbibliotheken der SLUB zeigen wir regelmäßig Ausstellung zu verschiedenen Themen. Aktuell ist im Pausenraum der Bibliothek August-Bebel-Straße/ TextLab Verbotene Stimmen. Das Leben im Dritten Reich aus der Sicht zensierter Künstler:innen zu sehen. Diese Ausstellung beschäftigt sich bis zum 15. August 2024 mit den Aufzeichnungen von Käthe Kollwitz, Erich Kästner, Victor Klemperer und Thomas Mann während der Zensur im Dritten Reich. Im Vordergrund stehen ihr Denken und ihre Lebensweise zwischen 1933 und 1945 sowie ihre in jener Zeit entstandenen Werke.