Sie sind hier
- SLUB Dresden
- Über uns
- Karriere und Ausbildung
- Warum wir so gerne an der SLUB arbeiten
Warum wir so gerne an der SLUB arbeiten
Unser Team besteht aus etwa 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der unterschiedlichsten Disziplinen: einige von uns sind ausgelernte FaMIs, sprich Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, andere haben Bibliotheks- und Informationswissenschaften studiert, wieder andere Informatik, Geschichte, Ingenieurswissenschaften, Soziologie, Germanistik, Wirtschaftswissenschaften, Jura, Psychologie, Anglistik oder etwas ganz anderes. Manche haben eine handwerkliche Ausbildung oder eine im Verwaltungsbereich absolviert, manche haben in Kunst- oder Musikwissenschaften promoviert. Manche wussten schon immer, dass sie in einer Bibliothek arbeiten wollten, für andere war die Bibliothek zuerst ein Buch mit sieben Siegeln. Wir alle sind verbunden durch unsere Leidenschaft für Wissen!
Eloisa Deola Schennerlein
Collection Managerin Wirtschaftswissenschaften und Recht
»Weil es einfach ist, sich hier zu Hause zu fühlen«





Ich denke, dass Jorge Luis Borges Recht hat und das Paradies wahrscheinlich eine Art Bibliothek ist! Die SLUB hat so viel zu bieten - von der Maya-Handschrift über Vivaldis und Bachs Noten bis zu den neusten Büchern. Als Studentin der TUD habe ich viele Stunden hier verbracht. Es ist einfach, sich hier zu Hause zu fühlen – auf dem Sofa, beim Schreibtisch, im großen Lesesaal.

Das kann man von Bibliothekar:innen lernen:
Dass der Weg zwischen Welten sehr kurz sein kann. Oft nur von einem Buchrücken zum nächsten.
Daniela Dobeleit
Veranstaltungsmanagerin und Medienpädagogin im Makerspace
»Weil hier neue Ideen und Innovationen geschätzt und gefördert werden«





Die SLUB bietet so vielfältige Aufgaben, dass einem nie langweilig wird! Außerdem werden hier neue Ideen und Innovationen geschätzt und gefördert, so dass man sich als kreativer Mensch entfalten kann. Aufgrund des großen Aufgabenportfolios treffen Menschen mit unterschiedlichsten Charakteren und beruflichen Hintergründen aufeinander, was ich als spannend und anregend empfinde. Toll sind auch die internen Weiterbildungsangebote, die Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern.

Das kann man von Bibliothekar:innen lernen:
Immer schon drei Schritte vorausdenken, um sich später die Arbeit zu erleichtern. Ach ja, und alles mit System angehen!
Roland Meissner
Sachgebietsleiter Ortsleihe in der Abteilung 4 - Benutzung und Information
»Weil ich hier in den unterschiedlichsten Gebieten auf dem Laufenden bleibe«





Als Guide durch die Informations- und Serviceangebote der Bibliothek erarbeite ich mir täglich neue Erfolgserlebnisse. Durch den gegenseitigen Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen und durch die breit gefächerten Benutzerbedürfnisse, die an uns herangetragen werden, bilde ich mich sozusagen automatisch in den unterschiedlichsten Themengebieten weiter und bleibe auf dem Laufenden. Die SLUB ermöglicht mir den Job, der mir Spaß macht.

Das kann man von Bibliothekar:innen lernen:
Zuerst nennen viele sicherlich Genauigkeit (in Einzelfällen auch Pedanterie). Aber das ist zu erwartbar. Daher möchte ich die Fähigkeit, gute und vertrauenswürdige Informationen zu recherchieren und zu identifizieren nennen. Bibliothekare arbeiten nicht anhand eines Suchalgorithmus oder einer Priorisierung, sondern versuchen, die bestmöglichen Informationen (= Wissen) für Benutzer/innen bereitzustellen. Weitere tolle Fähigkeiten sind Kreativität und die Kunst, unterschiedliche Menschen „unter einen Hut“ zu bekommen.