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Faszination ‚Lauber‘-Handschrift

Führungen im BuchmuseumVorträge / Präsentationen

Eine Gruppe von Handschriften aus dem Elsass – deutschsprachig, oft reich bebildert und benannt nach dem mutmaßlichen Werkstattleiter Diebold Lauber – wirft immer wieder neue Fragen in der buchgeschichtlichen Forschung auf. Was können diese Handschriften heute über ihre Produktionsbedingungen und die Funktionsweise einer Buchwerkstatt im Mittelalter verraten? Und was hat das mit Ochsenköpfen und i-Markierungen zu tun?

Die Wissenschaftlerinnen Katrin Sturm und Dr. Hedwig Suwelack
gehen in ihrem Vortrag der Faszination der Handschriften und der Forschungsdiskussion
nach.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „‚Dicz puech ist volbracht‘. Deutschsprachige Handschriften des Mittelalters in der SLUB“