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Vortrag zum Totengedenkbuch

SeniorenakademieVorträge / Präsentationen

Eine wichtige Quelle für die Sozial- und Familiengeschichte sowie für die Ahnenforschung aufbereiten und ein vor über 100 Jahren begonnenes Projekt gemeinsam abschließen – das geht beim Entziffern der Karteikarten für das bis heute unveröffentlichte Dresdner Totengedenkbuch zum Ersten Weltkrieg. Das Kooperationsprojekt vom Verein für Computergenealogie e.V., dem Dresdner Verein für Genealogie e.V. und der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) läuft seit Februar 2021. Martin Munke (M.A.) gibt spannende Einblicke in die Quellen, in das Projekt und wie man sich selbst daran beteiligen kann.

Porträt von
Martin Munke

Martin Munke leitet das Referat Saxonica. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik, Evangelischen Theologie und Europäischen Integration mit Schwerpunkt Ostmitteleuropa war er zuvor mehrere Jahre an der Technischen Universität Chemnitz tätig. Er berät Sie disziplinenübergreifend bei Themen mit Sachsen-Bezug sowie biographischen Recherchen und steht außerdem für Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Geschichtswissenschaften zur Verfügung.

Veranstaltungsort Interim Bibliothek Bergstraße/Open Science Lab, Zellescher Weg 21–25, OSL 1