Jahrzehnten, zeigt sich ein beeindruckendes und ausgesprochen vielfältiges Werk. Konstanten seiner Arbeit sind ein ausgeprägtes Interesse für die dokumentarischen Aspekte der Fotografie und ein Blick für
Jahrzehnten, zeigt sich ein beeindruckendes und ausgesprochen vielfältiges Werk. Konstanten seiner Arbeit sind ein ausgeprägtes Interesse für die dokumentarischen Aspekte der Fotografie und ein Blick für
Mal sind seine Aufnahmen stärker dokumentarischen Charakters, etwa, wenn er die Protagonisten der Arbeit im Tagebau begleitet, mal formal-ästhetischen Charakters, wenn die von den großen Abraumbaggern
Mal sind seine Aufnahmen stärker dokumentarischen Charakters, etwa, wenn er die Protagonisten der Arbeit im Tagebau begleitet, mal formal-ästhetischen Charakters, wenn die von den großen Abraumbaggern
und „Revue“. Seine Spezialisierung auf Modefotografie im journalistischen Stil begann 1953 mit der Arbeit für die in Hamburg erscheinende Zeitschrift „Film und Frau“, für die er vor allem die Mode Berliner
und „Revue“. Seine Spezialisierung auf Modefotografie im journalistischen Stil begann 1953 mit der Arbeit für die in Hamburg erscheinende Zeitschrift „Film und Frau“, für die er vor allem die Mode Berliner
der Staatssicherheit mehrmals gerügt wurde und Erwartetes nachliefern musste. Bei unserem letzten ,Arbeits‘-Treffen in der DDR schenkte er mir Victor Klemperers LTI – ich würde ihn gerne wiedersehen.“ Die
der Staatssicherheit mehrmals gerügt wurde und Erwartetes nachliefern musste. Bei unserem letzten ,Arbeits‘-Treffen in der DDR schenkte er mir Victor Klemperers LTI – ich würde ihn gerne wiedersehen.“ Die
ganzen Vielseitigkeit betreiben.“ Folgerichtig notierte das Foto Magazin 1972: „Sein Streben in der Arbeit ist Wandlung – durch Neues, durch freie Gestaltung, durch Experimente“. Sobek selbst unterstrich:
ganzen Vielseitigkeit betreiben.“ Folgerichtig notierte das Foto Magazin 1972: „Sein Streben in der Arbeit ist Wandlung – durch Neues, durch freie Gestaltung, durch Experimente“. Sobek selbst unterstrich: