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Bibliometrie

Wie bemessen Sie den Wert von Publikationen?

Die SLUB unterstützt Forschende mit quantitativen Methoden der Bibliometrie, um Publikationen und Zitationen anhand verschiedener Kriterien zu untersuchen.

Unser Service umfasst individuelle Beratung, Schulungen und Auftragsanalysen.

ORCID und h-Index

  • Wie verbessern Sie die Wahrnehmung Ihrer Forschung in der Fachwelt?
  • Warum werden Ihre Publikationen trotz ORCID nicht angezeigt?
  • Wie ermitteln Sie Ihren h-Index, zum Beispiel für eine Bewerbung?

Impact Factor und Open Access

  • Wie erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Publikationen?
  • Wie wird der Impact Factor einer Zeitschrift (JIF) berechnet?
  • Sie möchten Open Access publizieren, ohne auf den Impact Factor zu verzichten?

Hochschulranking

  • Wie optimieren Sie die Sichtbarkeit Ihrer Institution?
  • Wie ermitteln Sie deren gesamten Publikationsoutput inkl. Zitationshäufigkeit?
  • Wie werden Hochschulrankings erstellt, und wo steht Ihre Institution?

Bibliometrie im gesamten Forschungszyklus

In der Forschung helfen wir Ihnen bei der Sichtung bereits erschienener Publikationen zu Ihrer Fragestellung. Wir identifizieren mögliche Kooperationspartner und Forschungsnetzwerke.

Beim Publizieren hängt vieles von der Wahl des geeigneten Publikationsmediums ab. Anhand Ihres konkreten Forschungsgebietes ermitteln wir passende Fachjournale und können so zur Sichtbarkeit Ihrer Publikation beitragen. Wir fördern Publikationen im Open Access und beantworten Ihre Fragen zu Finanzierung und wissenschaftlicher Integrität.

Die individuelle wissenschaftliche Karriere ist zunehmend von der Wahrnehmung innerhalb der Fachcommunity abhängig. Wir beraten Sie zu persönlichen Kennzahlen und deren Optimierung und helfen Ihnen bei der Erstellung einer ORCID-iD und deren korrekter Anwendung.

Das Wissenschaftsmanagment unterstützen wir beim Monitoring und der Evaluation des Publikationsaufkommens einzelner Wissenschaftler sowie universitärer Struktureinheiten. Wir beraten bei der Optimierung der Sichtbarkeit Ihrer Institution und vergleichen diese mit anderen Akteuren in Ihrem Fachgebiet.

Unsere Analysen benutzen die Methoden der quantitativen Bibliometrie. Berechnungsgrundlage der einzelnen Analysen ist die Anzahl der Zitationen, die eine Publikation erfährt. Aus der Zitationshäufigkeit lassen sich verschiedene Metriken ableiten, die den Einfluss einzelner bzw. einer Gruppe Forschender oder eines Publikationsmediums bemessen. Der Journal Impact Factor (JIF) setzt beispielsweise die Anzahl der aller Zitationen aller Artikel der vergangenen zwei Jahre einer Zeitschrift in Bezug zur deren Gesamtanzahl, um Aussagen zur Relevanz einer Zeitschrift zu treffen. Die Veröffentlichung dieser zeitschriftenbezogenen Kennzahlen erfolgt in den jährlich erscheinenden Journal Citation Reports. Im Gegensatz dazu ist der Hirsch- oder h-Index eine Kennzahl für die Reichweite eines einzelnen Wissenschaftlers. Er entspricht der Anzahl der Publikationen, die mindestens h-mal zitiert wurden. Dieses Konzept lässt sich einfach auf Gruppen von Wissenschaftlern, wissenschaftliche Institutionen, Länder etc. übertragen. Die Datengrundlage, also die tatsächliche Anzahl der Zitationen, wird in Literatur- und Zitationsdatenbanken wie Scopus oder Web of Science verzeichnet.