1930 zieht Rudolf Mauersberger von Eisenach nach Dresden, um an der Elbe bis zu seinem Lebensende 1971 als Kantor, Dirigent, Komponist und Kirchenmusikdirektor zu arbeiten. Hauptwirkungsstätten waren die Dresdner Kreuzkirche und die Kreuzschule - das Gymnasium und Internat des Dresdner Kreuzchores. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges wohnt Mauersberger in zwei Mietwohnungen nahe von Kirche und Schule: 1930 - 1933 Amalienstraße 17 und 1934 - 1945 Johann-Georgen-Allee 25. Danach wechselt er seinen Wohnort nach Dresden-Oberloschwitz, Sierksstraße 2.

Die historischen Adressbücher und das Kartenforum (beides digital) zeigen im Detail seine Adressen und Wohnorte bis zum Kriegsende.

1930 - 1933 Amalienstraße 17

SLUB: Z. 4. 27-1931 (1. Fi. Z. 161)

SLUB/KS 6047

1934 - 1945 Johann-Georgen-Allee 25

SLUB: Z. 4. 27-1934 (1. Fi. Z. 161)

SLUB/KS 6047