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Wo fängt Deutschsein an? Zum Heimatverlust in offener Gesellschaft
Öffentliche VeranstaltungenGespräch / DiskussionVorträge / Präsentationen
Zum Abschluss der gemeinsamen Vortragsreihe mit der Konrad-Adenauer-Stiftung „Warum nichts bleibt, wie es ist: Von Transformation und Wandel in Kultur und Gesellschaft“ fragen wir Autor Christian Schüle nach dem aktuellen Begriff von Heimat und Deutschsein. Schüle beschreibt den Verlust des Vertrauten und den Mangel an Vertrauen bereits in seinem Buch „Heimat – Ein Phantomschmerz“: Beides bestimme die aktuelle Diskussion um den Begriff Heimat und schüre die Angst vor dem Unbekannten. Heimat sei aber dennoch auch heute möglich. Kommen Sie mit Christian Schüle ins Gespräch, auch per Zuschaltung im Live-Stream.
Eine Kooperation von Konrad-Adenauer-Stiftung und SLUB Dresden
Veranstaltungsort
Extern,
Museum der Bildenden Künste, Leipzig