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Onlinesprechstunde Dresdner Totengedenkbuch 1914-1918
Eine wichtige Quelle für die Sozial- und Familiengeschichte sowie für die Ahnenforschung aufbereiten und ein vor über 100 Jahren begonnenes Projekt gemeinsam abschließen – das geht beim Entziffern der Karteikarten für das bis heute unveröffentlichte Dresdner Totengedenkbuch zum Ersten Weltkrieg. Das Kooperationsprojekt vom Verein für Computergenealogie e.V., dem Dresdner Verein für Genealogie e.V. und der SLUB läuft seit Februar 2021. In der offenen Onlinesprechstunde wird gemeinsam transkribiert und können Fragen zum Projekt und zur Quelle gestellt werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Link zum Sprechstundenraum: https://meet.slub-dresden.de/totengedenkbuch
Link zur Transkriptionsumgebung: http://wiki-de.genealogy.net/Totengedenkbuch_Dresden/Projektbeschreibung
Link zur Projektbeschreibung bei "Bürger schaffen Wissen": https://www.buergerschaffenwissen.de/projekt/dresdner-totengedenkbuch-1914-1918

Martin Munke leitet das Referat Saxonica. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik, Evangelischen Theologie und Europäischen Integration mit Schwerpunkt Ostmitteleuropa war er zuvor mehrere Jahre an der Technischen Universität Chemnitz tätig. Er berät Sie disziplinenübergreifend bei Themen mit Sachsen-Bezug sowie biographischen Recherchen und steht außerdem für Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Geschichtswissenschaften zur Verfügung.